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SA4ü-28 |
SA4ük-28 |
SB4ü-28/29 |
SB4ük28- |
SPw4ü-28 |
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Z |
Märklin |
81426 |
81426 |
81426 |
81426 |
81426 |
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N |
Arnold |
3312 |
3312 |
3313 |
3313 |
3302 |
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N |
Arnold |
0142 |
0142 |
0142 |
0142 |
0142 |
|
N |
Hobbytrain |
20500 |
20500 |
20500 |
20500 |
20500 |
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H0 |
Liliput |
82300+ |
82200+ |
82500+ |
82400+ |
82100+ |
|
H0 |
Liliput |
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H0 |
Märklin |
4228 |
4228 |
4228 |
4228 |
4228 |
|
H0 |
Märklin |
26506
28506 |
26506
28506 |
26506
28506 |
26506
28506 |
26506
28506 |
Digital
Delta |
H0 |
Trix |
21214 |
21214 |
21214 |
21214 |
21214 |
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Diese Aufstellung ist nicht
vollständig. |
Baugröße Z |
Märklin
Im Neuheitenprospekt 2002
stellte Märklin im Set 81426 den Rheingold-Expreß in der frühen
Ausführung ab 1928 (also noch ohne 'Rheingold'-Schriftzug auf den
Seitenwänden inklusive einer S3/6 der Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft,
Gruppenverwaltung Bayern vor. Die Lok verfügt noch nicht über
Windleitbleche. Das Set enthält 4 Sitzwagen sowie 2 Gepäckwagen
SPw4ü-28. Da nur drei Rheingold-Gepäckwagen gebaut wurden, dürfte
eine Zugkomposition mit zwei dieser Gepäckwagen äußerst
unwahrscheinlich sein. Bei Einsatz eines zweiten Gepäckwagens wurde
auf solche preußischer bzw. badischer Bauart zurückgegriffen,
später wurden auch Einheitsbauarten eingesetzt. |
Baugröße N |
Arnold
Die 1976 erschienenen Rheingold-Wagen
waren umlackierte und entsprechend beschriftete Modelle des B4i-30 bzw.
des PwPost4ü-28. Außer der Lackierung entsprachen sie in keiner
Weise dem Vorbild.1988 wurde eine neue maßstäbliche Ausführung
aller fünf Rheingold-Wagen angekündigt. |
Hobbytrain
kündigte 1988 eine
komplette fünfteilige Rheingold-Garnitur an. |
Baugröße H0 |
Liliput
1971 erschien die erste
Großserienausführung des Rheingold-Expreß. Während
die Wagen anfänglich einzeln erhältlich waren, werden sie heute
nur noch als Set angeboten.
Die Fahrzeuge waren sehr
ansprechend gestaltet, bei den Drehgestellen störten die nicht in
Radebene liegenden Bremsklötze.
Unzufriedenstellend war
anfänglich auch die Beschriftung, sie entsprach einem kurzen Zeitraum
des Jahres 1929 (alte Wagennummern, aber bereits "Rheingold"-Anschrift
an den Seitenwänden). Mittlerweile wurde die Beschriftung überarbeitet,
im übrigen bietet Gassner-Beschriftungen einen
Abziehbildsatz inklusive
geätzten Reichsbahnadlern an. |
Märklin
Neuheit 1988. Ganzmetallausführung
mit beleuchteten Tischlämpchen (LED). der gesamte Zug ist in sich
kurzgekuppelt, die Endwagen können mit beliebigen Kupplungen mit Aufnahme
nach NEM 362 versehen werden. Der Gepäckwagen ist mit Zugschlußbeleuchtung
ausgestattet. Dies ermöglicht zwar der Darstellung des Zuges nördlich
von Mannheim bis 1934 sowie des Abschnitts Mannheim - Basel (mit zweitem
Gepäckwagen), aber nicht dem Zug der Rheinstrecke nördlich von
Mannheim bis 1934. Hier muß der Packwagen direkt hinter der Lok laufen.
Die zu Zug vorgestellte
Windschneiden S 3/6 33184 ist allerdings keine Rheingoldlok - trotz der
rot-weißen Schornsteinringe.
Als einmalige Auflage erschien
1998 ein Rheingold-Set in der Ursprungsausführung, also ohne den seitlichen
'Rheingold'-Schriftzug auf den Seitenwänden der Wagen. Das Set enthielt
die Sitzwagen SA4ü-28, SA4ük-28, SB4ü-28 und SB4ük-28,
zwei Gepäckwagen SPw4ü-28 sowie eine S 3/6 mit der Betriebsummer
18 434. Zum Einsatz mehrerer Gepäckwagen im Zug gilt das unter Märklin-Z
gesagte. |
Trix
Der Märklin Rheingold
in Zweileiter-Gleichstrom-Ausführung.
Miba
3.1998: Trix Rheingold |
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Zusammenfassung |
Sowohl in den Baugrössen
Z, N als auch in H0 lassen sich mit den angebotenen Modellen vorbildgetreue
Garnituren nachbilden, wobei in H0 noch die Auswahl zwischen den Modellen
von Liliput und Märklin/Trix besteht. |
Einsatz |
Die Rheingold-Salonwagen
kamen ausschliesslich in den Zügen FFD 101/102 zum Einsatz. |
Zugbildung |
> Vorbild
> Modell |
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