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| Bei den Fahrzeugen handelt es sich vorwiegend um Modelle von Lehmann bzw. um Umbauten auf Basis von LGB und Playmobil-Modellen. | | Einige der LGB-Wagen werden lediglich umbeschriftet und mit Kadee-Kupplungen ausgerüstet. Die LGB-Toytrain Wagen verfügen über ein asymetrisches Einheitsfahrgestell, das nur für die Wagen mit Bremserhaus harmonisch wirkt. Unter anderem für die Flachwagen wurde das Fahrgestell daher umgebaut: zwei Fahrgestelle wurden zersägt und neu zusammengefügt, so daß zwei symetrisches Fahrgestelle entstanden: eines mit langem Überhang, das für die Flachwagen verwendet wurde, und eines mit kurzem Überhang für die übrigen Modelle wie bei einigen offenen Toytrain Güterwagen, bei denen die Bremserbühne entfernt wurde. | | Die Playmobil-Wagen basieren auf einem Einheitsfahrgestell, das auch für den Personenwagen verwendet wird und an den Enden Trittstufen aufweist. Daher wurde nur der Aufbau verwendet und ein neues - vierachsiges - Fahrgestell gebaut. | | Kupplungen | | Sämtliche Fahrzeuge mit Ausnahme der Loren sind mit Kadee-Kupplungen ausgerüstet. Bei den kurzen Zweiachsern (Toytrain) wurde die Kupplung 830 direkt am Wagenbogen angebracht, dies bedingte eine entsprechende Ausfräsung in der Pufferbohle. Bei den langen Zweiachsern (30cm) und den Vierachsern kam die Kupplung 831 zum Einsatz, diese wurde am LGB-Kupplungsschaft angebracht. | | Die Loren wurden sämtlich mit Trichterkupplungen (Link und Pin, LGB 64777) ausgerüstet. Um die Loren mit den vorhandenen Triebfahrzeugen einsetzen zu können, sind Zwischenwagen vorgesehen, die auf einer Seite über Kadee-Kupplungen, auf der anderen Seite mit Trichterkupplungen ausgestattet sind. |
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